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So kann der Umzug stressfrei verlaufen

Zwar muss bei einem Umzug stets mit einem gewissen Aufwand und oftmals hohen Kosten gerechnet werden. Doch mit einigen Tipps kann das Zügeln stressärmer und günstiger durchgeführt werden.


Das geeignete Umzugsunternehmen finden

Ist der Haushalt etwas grösser – beispielsweise bei einer vierköpfigen Familie – oder sind die Umziehenden beruflich oder privat sehr eingespannt, lohnt sich die Beauftragung von Umzugsfirmen. Die professionellen Helfer unterstützen die Umziehenden nicht nur beim Transport des Umzugsguts, sondern helfen auch beim Verpacken und der Demontage sowie beim Tragen schwerer Möbel. Darüber hinaus können bei vielen Anbietern Zusatzleistungen gebucht werden, so etwa die Endreinigung oder das Einrichten der Halteverbotszone. Das Buchen eines Unternehmens für Umzüge lohnt sich allerdings nur, wenn es sich dabei um einen seriösen Anbieter handelt. Umziehende sollten die gewünschte Firma also vorab überprüfen: Kundenmeinungen und -bewertungen, Gütesiegel auf der Homepage sowie eine transparente Auflistung der Leistungen und Kosten deuten auf ein professionelles Unternehmen hin. Darüber hinaus ist es stets sinnvoll, Kostenvoranschläge einzuholen und diese zu vergleichen.

Warum eine Checkliste wichtig ist

Nicht nur die Suche nach einem passenden Zügelunternehmen sollte frühzeitig begonnen werden. Auch ist es ratsam, eine Checkliste für den Umzug anzufertigen – durch diese haben die Umziehenden eine bessere Übersicht über die zu erledigenden Aufgaben. Ausserdem lässt sich auf diesen Listen vermerken, wann welche Arbeit spätestens durchgeführt werden muss und wie viel diese ungefähr kostet. Dadurch bietet die Checkliste nicht nur einen Überblick über alle Aufgaben, sondern auch eine Aufstellung der Kosten. Damit kann der Umzug rechtzeitig und ausführlich geplant werden.

Wo Kosten beim Umzug gespart werden können

Unabhängig davon, ob der Transport des Umzugsguts in den Aufgabenbereich der Spedition fällt oder selbst durchgeführt wird: Umzugskartons können kostengünstig bei Umzugsunternehmen geliehen werden. Auch Utensilien wie Sackkarren und Befestigungsgurte lassen sich bei vielen Firmen ausleihen. Müssen übrigens nur wenige Möbel zur neuen Unterkunft befördert werden, lohnt sich eine Beiladung – diese ist deutlich günstiger als ein Standardumzug. Auch können Kosten gespart werden, indem der Umzugstag richtig gelegt wird. Da viele Menschen zum Anfang des Monats, zur Mitte und zum Ende umziehen, sollten die Umziehenden ihren Termin genau dazwischen legen. Wer zeitlich flexibel ist, kann so beispielsweise zwischen dem 6. des Monats und dem 12. umziehen – auch die zweite Hälfte nach dem 16. des Monats lohnt sich. An diesen Tagen sind die Kosten für Speditionen vielerorts günstiger. Weiterhin sollte, wenn möglich, an einem Wochentag umgezogen werden, da auch hier die Preise in vielen Fällen gesenkt werden.

Tipps für einen stressarmen Umzugstag

Für den Tag des Umzugs sollten die Umziehenden stets einen Aufgaben- sowie einen Möbelstellplan anfertigen. Mithilfe des Aufgabenplans können die Umziehenden den verfügbaren Helfern diverse Arbeiten auftragen – so weiss jeder, was er zu tun hat und der gesamte Tag läuft kontrollierter ab. Für den Einzug in die neue Unterkunft ist der Möbelstellplan sinnvoll: Hier zeichnen die Umziehenden ein, in welche Räume die einzelnen Möbelstücke gebracht werden. Dadurch kann schon der Transport der Möbel geordnet verlaufen und die Wohnung schneller eingerichtet werden. Werden die Umziehenden zudem von professionellen Helfern unterstützt, ist ein kleines Trinkgeld nach getaner Arbeit üblich!